Brauner Rum: Leckerer Genuss aus der Karibik
Sonnige Tage in der Karibik, eine angenehme Meeresbrise und ein leckerer Rum-Cocktail in der Hand – dieser Vorstellung gibt man sich doch gerne hin. Es ist kein Geheimnis, dass die wohl besten Rumsorten aus der Karibik oder Kuba stammen – und hinsichtlich der Bedingungen überrascht das wenig, denn das warme Klima und eine reiche Rohrzucker-Ernte ermöglichen die Produktion vielseitiger Sorten.
Brauner Rum gilt als eine hochwertige Versuchung und ist in vielen Ausführungen erhältlich. Besonders beliebt ist der Old Pascas – dass “dunkle Gold” aus Jamaika positioniert sich seit Jahren als prominentester Vertreter unter den qualitativen Rums und verspricht einen unverkennbaren Geschmack an frischem Zuckerrohr und lebendigen Noten. Doch auch andere Tropfen laden zu genussvollen Momenten ein und untermauern ihre Qualität mit leckeren Aromen. Darunter auch Pampero oder der allzu bekannte Havana Club.
Eine abwechslungsreiche Versuchung
Brauner Rum als Cocktail? Warum nicht! Aber bevor Sie das nächste Mal zur Mische greifen, sollten Sie ein Gläschen pur trinken. Eine vielseitige Komposition an würzig-süßen Aromen harmoniert mit milden Anklängen an Vanille, Nüssen oder exotischen Früchten. Diese geschmackliche Vielfalt werden auch Liebhaber von Whisky zu schätzen wissen.
Hochwertigen braunen Rum erkennen Sie an mehreren Faktoren. Neben der Lagerdauer spielt auch die Qualität der Holzfässer eine wichtige Rolle. Hochwertige Spirituosen können außerdem nicht ohne das präzise Handwerk eines erfahrenen Master Blenders entstehen. Zu guter Letzt hängt die Qualität eines Rums aber auch von der Sorte ab. Nur wenige Tropfen werden als Single Casks hergestellt, dafür wenden manche Hersteller das Solera-System an.
Das Solera-Verfahren kennt man normalerweise vom spanischen Sherry, aber Hersteller ausgewählter Rumsorten verwenden es ebenfalls für die Produktion. Bei diesem Verfahren werden mehrere Fässerreihen pyramidenförmig übereinandergestapelt. Destillateure entnehmen Rum aus der untersten Reihe und befüllen diese Fässer wieder mit den Inhalten aus der Reihe darüber. Das machen die Destillateure so lange, bis die obersten Fässer leer sind und wieder befüllt werden können.
Ein Schluck auf das Leben: Wie trinkt man braunen Rum?
Brauner Rum schmeckt pur und als Cocktail. Wer gerne zu einem entspannten Gläschen nach dem Abendessen greift, sollte den Rum leicht kühlen und bei ungefähr 15 Grad in einem Nosingglas servieren.
Als Cocktail schmeckt der braune Rum in einem Mojito besonders lecker, vor allem wegen der Basis von Rohrzucker. Mischen Sie 50 ml Old Pascas Barbados Dark Rum mit 2 EL Limettensaft, einem Teelöffel Rohrzucker und einem Schluck Wasser – sie werden begeistert sein!
Wie unterscheidet sich brauner Rum von weißem Rum?
Der Hauptunterschied liegt in der Lagerung. Destillateure füllen weißen Rum meistens ungereift ab, während brauner Rum in Holzeichenfässern heranreift. Deshalb ist weißer Rum geschmacklich eher neutral und daher auch besser für Cocktails geeignet.
Ein Geheimtipp unter Rum-Trinkern ist übrigens die Kombination beider Sorten. Viele schwören darauf, weißen und braunen Rum mit Saft und Zitrone zu mischen. Wenn Ihnen nach Abwechslung ist, sollten Sie das unbedingt probieren!
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Es gibt viele Möglichkeiten, seinen Abend entspannt ausklingen zu lassen, aber mit einem Gläschen Rum ist alles besser. Finden Sie also Inspiration in unserem erlesenen Sortiment und kommen in den Genuss einiger der weltweit besten Rumsorten.